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Flüchtlingsproblem kreativ lösen
Datum: Mittwoch, dem 17. Juni 2015
Thema: Rom Infos


Ordnung und Sicherheit vor Ort schaffen

>Flüchtlingsproblem kreativ lösen
von Dr. Johann Georg Schnitzer

Die meisten Menschen wollen in ihrem Land sicher, in Frieden und Gerechtigkeit leben, ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit erwirtschaften, gesunde Kinder großziehen und für diese eine gute Zukunft schaffen. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, gibt es keine Flüchtlinge.

Eine Minderheit aber hat gar nicht die Absicht, mit ehrlicher Arbeit ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Diese Minderheit versucht mit allen Mitteln, die arbeitende Mehrheit zu unterjochen und ihr die Früchte ihrer Arbeit abzunehmen, um diese sich selber anzueignen.

Externe Einflussnahmen global agierender Interessen und deren gewaltsame militärische oder paramilitärische Durchsetzung machen das Maß voll. So entstehen Flüchtlingsströme.

Eine zweite Quelle der Migration ist der Hunger. Wo Krieg, Gewalt und Guerilla-Banden herrschen, können Bauern ihre Felder nicht mehr bestellen und keine Nahrungsmittel mehr heranwachsen lassen.

Die herrschende Politik will uns glauben machen, dass es keine Alternative gäbe und Europa Millionen von Flüchtlingen jedes Jahr aufnehmen müsse. Bereits ist von 50 Millionen die Rede, die nach Europa gebracht werden sollen.

>Ordnung, Sicherheit und Wohlstand vor Ort schaffen
Wo in Ländern wie Libyen, Somalia und anderen Chaos herrscht, wo konkurrierende Milizen und Terrorgruppen um die Vormacht streiten und wo marodierende Banden umherziehen, ist aller Anfang einer neuen Ordnung schwer.

In solchen Fällen muss auf alte Erfahrungen der Menschheit zurückgegriffen werden und auf Methoden, die sich unter solchen Umständen bewährt haben. Es ist die Einrichtung von zunächst einzelnen, befestigten, gegen solche Angriffe zur Verteidigung fähigen Zentren, in welche sich die auf den umgebenden Feldern Nahrung anbauende Bevölkerung vor Angriffen zurückziehen kann und in welchen Handwerk, Kunst und Lehre gedeihen.

Das hat sich im Dreißigjährigen Krieg in Europa wie schon im alten Griechenland und noch viel früher bewährt. Von solchen gesicherten Zentren aus kann sich die Wiederherstellung von Ordnung und Sicherheit (einschließlich Rechtssicherheit) auch in einem fehlgeschlagenen Staat ('failed state') wieder ausbreiten und schließlich Normalzustand werden.

Die bereits nach Europa gekommenen Flüchtlinge sind - wenn man unseren Politikern die 'Bereicherung' glauben darf - intelligent genug, um in Europa eine solide Ausbildung als Entwicklungshelfer zu machen und dann - als eine echte Bereicherung ihres Heimatlandes - dorthin zurück zu kehren.

Ausführlich behandelt ist das für Europa existenziell wichtige Thema hier:

Flüchtlingsproblem kreativ angehen
Flüchtlingsproblem kreativ angehen (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlingsproblem-kreativ-angehen.html)

Friedrichshafen, den 17.06.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
http://www.dr-schnitzer.de
http://www.dr-schnitzer-buecher.de
Seit 1963 Forschung, Entwicklung und Aufklärung über Grundlagen natürlicher Gesundheit, Ursachen und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten. Schwerpunkte: Gebissverfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Aggressivität, Demenz, Nachwuchs-Degeneration.
Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstraße 88
88045 Friedrichshafen
Dr.Schnitzer@t-online.de
+49(0)7541-398560
http://www.dr-schnitzer.de

(Weitere interessante Griechenland News, Infos & Tipps gibt es @ http://www.griechenland-news.net.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> PR-Gateway << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Ordnung und Sicherheit vor Ort schaffen

>Flüchtlingsproblem kreativ lösen
von Dr. Johann Georg Schnitzer

Die meisten Menschen wollen in ihrem Land sicher, in Frieden und Gerechtigkeit leben, ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit erwirtschaften, gesunde Kinder großziehen und für diese eine gute Zukunft schaffen. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, gibt es keine Flüchtlinge.

Eine Minderheit aber hat gar nicht die Absicht, mit ehrlicher Arbeit ihren Lebensunterhalt zu erwirtschaften. Diese Minderheit versucht mit allen Mitteln, die arbeitende Mehrheit zu unterjochen und ihr die Früchte ihrer Arbeit abzunehmen, um diese sich selber anzueignen.

Externe Einflussnahmen global agierender Interessen und deren gewaltsame militärische oder paramilitärische Durchsetzung machen das Maß voll. So entstehen Flüchtlingsströme.

Eine zweite Quelle der Migration ist der Hunger. Wo Krieg, Gewalt und Guerilla-Banden herrschen, können Bauern ihre Felder nicht mehr bestellen und keine Nahrungsmittel mehr heranwachsen lassen.

Die herrschende Politik will uns glauben machen, dass es keine Alternative gäbe und Europa Millionen von Flüchtlingen jedes Jahr aufnehmen müsse. Bereits ist von 50 Millionen die Rede, die nach Europa gebracht werden sollen.

>Ordnung, Sicherheit und Wohlstand vor Ort schaffen
Wo in Ländern wie Libyen, Somalia und anderen Chaos herrscht, wo konkurrierende Milizen und Terrorgruppen um die Vormacht streiten und wo marodierende Banden umherziehen, ist aller Anfang einer neuen Ordnung schwer.

In solchen Fällen muss auf alte Erfahrungen der Menschheit zurückgegriffen werden und auf Methoden, die sich unter solchen Umständen bewährt haben. Es ist die Einrichtung von zunächst einzelnen, befestigten, gegen solche Angriffe zur Verteidigung fähigen Zentren, in welche sich die auf den umgebenden Feldern Nahrung anbauende Bevölkerung vor Angriffen zurückziehen kann und in welchen Handwerk, Kunst und Lehre gedeihen.

Das hat sich im Dreißigjährigen Krieg in Europa wie schon im alten Griechenland und noch viel früher bewährt. Von solchen gesicherten Zentren aus kann sich die Wiederherstellung von Ordnung und Sicherheit (einschließlich Rechtssicherheit) auch in einem fehlgeschlagenen Staat ('failed state') wieder ausbreiten und schließlich Normalzustand werden.

Die bereits nach Europa gekommenen Flüchtlinge sind - wenn man unseren Politikern die 'Bereicherung' glauben darf - intelligent genug, um in Europa eine solide Ausbildung als Entwicklungshelfer zu machen und dann - als eine echte Bereicherung ihres Heimatlandes - dorthin zurück zu kehren.

Ausführlich behandelt ist das für Europa existenziell wichtige Thema hier:

Flüchtlingsproblem kreativ angehen
Flüchtlingsproblem kreativ angehen (http://www.dr-schnitzer.de/emailnachrichten-fluechtlingsproblem-kreativ-angehen.html)

Friedrichshafen, den 17.06.2015
Dr. Johann Georg Schnitzer
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Seit 1963 Forschung, Entwicklung und Aufklärung über Grundlagen natürlicher Gesundheit, Ursachen und Heilung chronischer Zivilisationskrankheiten. Schwerpunkte: Gebissverfall, Diabetes, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Aggressivität, Demenz, Nachwuchs-Degeneration.
Dr. Johann Georg Schnitzer
Dr. Johann Georg Schnitzer
Zeppelinstraße 88
88045 Friedrichshafen
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