Rom-News-247.de

Lausitzer Rundschau zum Gebet von Papst, Israels Staatschef und Palästinenserpräsident: Es führt kein Weg zurück!
Datum: Dienstag, dem 10. Juni 2014
Thema: Rom News


Cottbus (ots) - Die Bilder gingen um die Welt.

Papst Franziskus und der Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, begrüßen den israelischen Präsidenten Schimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.

Die Politiker umarmen sich, schütteln die Hände. Gemeinsam nehmen sie an einem Friedensgebet der großen Weltreligionen teil: Judentum, Christentum, Islam.

Stärker geht es nicht mehr: Es waren die ganz großen Gesten am Sonntagabend im Vatikan.

Deutlicher als durch das Treffen der Präsidenten, durch das gemeinsame Gebet lässt sich der Wille, Frieden in Nahost zu finden, nicht mehr zum Ausdruck bringen.

So verfahren die politische Situation auch ist: Ein Ausweg muss gefunden werden. Wenigstens das machten der Papst und der Patriarch, der Israeli und der Palästinenser deutlich.

Ein einfaches Friedensgebet begräbt jahrzehntelange Feindschaft nicht. Es löst nicht die Konflikte um Land und Vertreibung, Siedlungen und Sicherheit.

Zumal in Israel derzeit ein Ministerpräsident das Sagen hat, der als Hardliner gilt, und unter dessen Beteiligung das Treffen vom Wochenende kaum vorstellbar gewesen wäre.

Aber die Bilder aus dem Vatikan sind in der Welt. Der Wunsch nach Frieden ist es auch.

Dahinter darf kein Weg zurückführen.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47069/2757135/lausitzer-rundschau-es-fuehrt-kein-weg-zurueck-zum-gebet-von-papst-israels-staatschef-und von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de


Cottbus (ots) - Die Bilder gingen um die Welt.

Papst Franziskus und der Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, begrüßen den israelischen Präsidenten Schimon Peres und Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.

Die Politiker umarmen sich, schütteln die Hände. Gemeinsam nehmen sie an einem Friedensgebet der großen Weltreligionen teil: Judentum, Christentum, Islam.

Stärker geht es nicht mehr: Es waren die ganz großen Gesten am Sonntagabend im Vatikan.

Deutlicher als durch das Treffen der Präsidenten, durch das gemeinsame Gebet lässt sich der Wille, Frieden in Nahost zu finden, nicht mehr zum Ausdruck bringen.

So verfahren die politische Situation auch ist: Ein Ausweg muss gefunden werden. Wenigstens das machten der Papst und der Patriarch, der Israeli und der Palästinenser deutlich.

Ein einfaches Friedensgebet begräbt jahrzehntelange Feindschaft nicht. Es löst nicht die Konflikte um Land und Vertreibung, Siedlungen und Sicherheit.

Zumal in Israel derzeit ein Ministerpräsident das Sagen hat, der als Hardliner gilt, und unter dessen Beteiligung das Treffen vom Wochenende kaum vorstellbar gewesen wäre.

Aber die Bilder aus dem Vatikan sind in der Welt. Der Wunsch nach Frieden ist es auch.

Dahinter darf kein Weg zurückführen.

Pressekontakt:

Lausitzer Rundschau

Telefon: 0355/481232
Fax: 0355/481275
politik@lr-online.de

Zitiert aus
http://www.presseportal.de/pm/47069/2757135/lausitzer-rundschau-es-fuehrt-kein-weg-zurueck-zum-gebet-von-papst-israels-staatschef-und von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Weitere Politik & Parteien News & Infos auf http://www.parteien-news.de






Dieser Artikel kommt von Rom News & Rom Infos & Rom Tipps!
http://www.rom-news-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
http://www.rom-news-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=3991