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Bief an diejenigen, die glauben und wissen, dass man nach der Wahrheit suchen muss
Datum: Mittwoch, dem 22. Mai 2013
Thema: Rom Infos


tagesschau
Etwa eine Billion Euro entgehen den EU-Staaten Jahr für Jahr durch Steuerflucht. Dem wollen die Regierungen nicht länger tatenlos zusehen und besprechen das Thema auf ihrem Gipfeltreffen. Doch Kritiker fürchten, dass es bei bloßen Worten bleiben wird.
Wo ist nur die Liebe der Menschen zur Weisheit geblieben, welchen Ideen folgen sie eigentlich?
„Der Geist des Weltganzen ist gesellig, deswegen hat er Wesen von unvollkommener Art um der vollkommeneren willen hervorgebracht und die höheren harmonisch miteinander verbunden. Du siehst ja, wie alle einander unter- und beigeordnet, jedem nach Maßgabe seines Wertes das Seinige zugeteilt und die edelsten Wesen zu gegenseitiger Eintracht aneinander gekettet hat.“
Immer wieder kommt Marc Aurel, der römische Philosoph auf dem Kaiserthron, in seinen SELBSTBETRACHTUNGEN zu der Feststellung, dass der Mensch ein natürlich bedingtes, psychisch eigenartiges und durch gesellschaftliches Zusammenwirken ermöglichtes Wesen ist.
„Die lebende Kraft des Werdens ist unvergänglich, sie ist die unfassbare Mutter. Die unfassbare Mutter ist Wurzel des All, stetig webend bedarf sie nicht des Antriebs.“
So beschreibt das LAO-TE-KING den Ursprung des uns Menschen bewusst werdenden, offenbaren Seins, das sich aus alles beinhaltender, dimensionsloser Wahrheit kommend in unendlich vielen Erscheinungsformen als eine konkrete Wirklichkeit darstellen kann.
Der Chinese Lao-Tse beschreibt die „Wurzel des Alls“ als „unfassbare Mutter“. Ein Inder, Siddhartha Gautama, begab sich ebenfalls auf die Suche nach dem Urgrund allen Seins. Als Prinz am Hofe seines fürstlichen Vaters wurde er schon als junger Mann des paradiesischen von Wollust und Völlerei gekennzeichneten Lebens überdrüssig. Er konnte es nicht glauben, dass ein solches Leben irgendeinem Sinn, irgendeiner Bestimmung gerecht werden könne. Buddha, der vor circa zweitausendfünfhundert Jahren lebte, hat zwischen Völlerei und Askese sein aus Widersprüchlichkeit heraus verursachtes und bestimmtes körperliches Daseins als Auf- und Abbau von Stoffen und Kräften bewusst erlebt. Er erkannte dabei, dass er durch diese, an seinen körpereigenen Stoff- und Energiewechsel gebundene Informationsübertragung höchstes Selbstbewusstsein erlangen könne. Der durch seine Persönlichkeit geprägte und durch sein Wirken zum Ausdruck gebrachte Informationsfluss in Form der Weisheiten des Buddhismus werde also seine immerwährende Glückseligkeit ausmachen.
Im Alten Testament das nicht nur den Juden heilig ist heißt es Gott habe am Anfang Himmel und Erde erschaffen. Und die Erde sei wüst und leer gewesen, nur der Geist Gottes läge als die alles umfassende Wahrheit, gleich einem dichten Nebel, schwebend auf dem Wasser.
Davon geht auch der Türke Osman Nuri Tobpas in seinem Buch über die innere Wirklichkeit und die äußere Form des Islam aus. Er stellt fest, jeder geistig gesunde Mensch sei in der Lage zu begreifen, dass dieses Universum zu einem Zweck erschaffen wurde. Um diesen Zweck zu erfüllen habe Allah der Allmächtige Propheten mit ihren Religionen zu den Menschen gesandt. All diese Religionen glichen einander in ihrer Essenz und würden darum „Islam“ genannt. Der Islam sei Allahs größtes Geschenk an die Menschheit, denn durch ihn könnten Gläubige die Reinheit ihrer gottgegebenen Natur bewahren und diese Welt in einen Rosengarten verwandeln.
Ein Europäer, Johannes der Evangelist, hat vor etwa eintausend neunhundert Jahren in einem Demiurg, einem „Alles-Beweger“, den Beginn des Seienden gesehen und es in einer Höhle auf der griechischen Insel Patmos so aufgeschrieben: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“
Setzt man anstelle des Begriffes „Wort“ den Begriff „Information“, so lässt sich durchaus im „Geist Gottes“ die wahrhaftig vorhandene Urinformation für das uns Menschen bewusst werdende Sein und dessen Wirklichkeit erkennen. Und legt man die bis heute von uns Menschen gewonnen Erkenntnisse aus den Naturwissenschaften zu Grunde, so kann festgestellt werden: Der Planet Erde, Teil eines nach dem sogenannten Urknall entstandenen Raum-Zeit-Kontinuums, das wir Menschen unter anderen auch mit dem Begriff Weltall bezeichnen, hat sich zur materiell strukturierten und eigendynamisch funktionierenden Wirklichkeit des Mensch-Seins entwickelt.
„Erheb dein Gesicht und beginne zu streben, suche das Licht und gewinne das Leben“, heißt es im Text eines alten Liedes.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de

(Weitere interessante Muslim News & Islam Infos können Sie auch >> hier << lesen.)

Veröffentlicht von >> Ferry << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


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Etwa eine Billion Euro entgehen den EU-Staaten Jahr für Jahr durch Steuerflucht. Dem wollen die Regierungen nicht länger tatenlos zusehen und besprechen das Thema auf ihrem Gipfeltreffen. Doch Kritiker fürchten, dass es bei bloßen Worten bleiben wird.
Wo ist nur die Liebe der Menschen zur Weisheit geblieben, welchen Ideen folgen sie eigentlich?
„Der Geist des Weltganzen ist gesellig, deswegen hat er Wesen von unvollkommener Art um der vollkommeneren willen hervorgebracht und die höheren harmonisch miteinander verbunden. Du siehst ja, wie alle einander unter- und beigeordnet, jedem nach Maßgabe seines Wertes das Seinige zugeteilt und die edelsten Wesen zu gegenseitiger Eintracht aneinander gekettet hat.“
Immer wieder kommt Marc Aurel, der römische Philosoph auf dem Kaiserthron, in seinen SELBSTBETRACHTUNGEN zu der Feststellung, dass der Mensch ein natürlich bedingtes, psychisch eigenartiges und durch gesellschaftliches Zusammenwirken ermöglichtes Wesen ist.
„Die lebende Kraft des Werdens ist unvergänglich, sie ist die unfassbare Mutter. Die unfassbare Mutter ist Wurzel des All, stetig webend bedarf sie nicht des Antriebs.“
So beschreibt das LAO-TE-KING den Ursprung des uns Menschen bewusst werdenden, offenbaren Seins, das sich aus alles beinhaltender, dimensionsloser Wahrheit kommend in unendlich vielen Erscheinungsformen als eine konkrete Wirklichkeit darstellen kann.
Der Chinese Lao-Tse beschreibt die „Wurzel des Alls“ als „unfassbare Mutter“. Ein Inder, Siddhartha Gautama, begab sich ebenfalls auf die Suche nach dem Urgrund allen Seins. Als Prinz am Hofe seines fürstlichen Vaters wurde er schon als junger Mann des paradiesischen von Wollust und Völlerei gekennzeichneten Lebens überdrüssig. Er konnte es nicht glauben, dass ein solches Leben irgendeinem Sinn, irgendeiner Bestimmung gerecht werden könne. Buddha, der vor circa zweitausendfünfhundert Jahren lebte, hat zwischen Völlerei und Askese sein aus Widersprüchlichkeit heraus verursachtes und bestimmtes körperliches Daseins als Auf- und Abbau von Stoffen und Kräften bewusst erlebt. Er erkannte dabei, dass er durch diese, an seinen körpereigenen Stoff- und Energiewechsel gebundene Informationsübertragung höchstes Selbstbewusstsein erlangen könne. Der durch seine Persönlichkeit geprägte und durch sein Wirken zum Ausdruck gebrachte Informationsfluss in Form der Weisheiten des Buddhismus werde also seine immerwährende Glückseligkeit ausmachen.
Im Alten Testament das nicht nur den Juden heilig ist heißt es Gott habe am Anfang Himmel und Erde erschaffen. Und die Erde sei wüst und leer gewesen, nur der Geist Gottes läge als die alles umfassende Wahrheit, gleich einem dichten Nebel, schwebend auf dem Wasser.
Davon geht auch der Türke Osman Nuri Tobpas in seinem Buch über die innere Wirklichkeit und die äußere Form des Islam aus. Er stellt fest, jeder geistig gesunde Mensch sei in der Lage zu begreifen, dass dieses Universum zu einem Zweck erschaffen wurde. Um diesen Zweck zu erfüllen habe Allah der Allmächtige Propheten mit ihren Religionen zu den Menschen gesandt. All diese Religionen glichen einander in ihrer Essenz und würden darum „Islam“ genannt. Der Islam sei Allahs größtes Geschenk an die Menschheit, denn durch ihn könnten Gläubige die Reinheit ihrer gottgegebenen Natur bewahren und diese Welt in einen Rosengarten verwandeln.
Ein Europäer, Johannes der Evangelist, hat vor etwa eintausend neunhundert Jahren in einem Demiurg, einem „Alles-Beweger“, den Beginn des Seienden gesehen und es in einer Höhle auf der griechischen Insel Patmos so aufgeschrieben: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“
Setzt man anstelle des Begriffes „Wort“ den Begriff „Information“, so lässt sich durchaus im „Geist Gottes“ die wahrhaftig vorhandene Urinformation für das uns Menschen bewusst werdende Sein und dessen Wirklichkeit erkennen. Und legt man die bis heute von uns Menschen gewonnen Erkenntnisse aus den Naturwissenschaften zu Grunde, so kann festgestellt werden: Der Planet Erde, Teil eines nach dem sogenannten Urknall entstandenen Raum-Zeit-Kontinuums, das wir Menschen unter anderen auch mit dem Begriff Weltall bezeichnen, hat sich zur materiell strukturierten und eigendynamisch funktionierenden Wirklichkeit des Mensch-Seins entwickelt.
„Erheb dein Gesicht und beginne zu streben, suche das Licht und gewinne das Leben“, heißt es im Text eines alten Liedes.
Frank Nöthlich www.briefe-zum-mensch-sein.de

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