Rom News ! Rom News & Infos Rom Forum ! Rom Forum Rom Foto-Galerie ! Rom Videos Rom Foto-Galerie ! Rom Foto - Galerie Rom WEB-Links ! Rom Web - Links Rom News  Lexikon ! Rom Lexikon Rom Foto-Galerie ! Rom-News-247.de Kalender
Rom News & Rom Infos & Rom Tipps

 Rom-News-247.de: News, Infos & Tipps zu Rom

Seiten-Suche:  
 
 Rom-News-247.de <- Startseite     Anmelden  oder   Einloggen    
Interessante neue
News und Infos @
Rom-News-247.de:
Romantisches Dinner oder süße Versuchung?
Olivenöl - herrlich zart und doch würzig im Geschmack: 100 %tig n ...
The Italian Bee Gees – „Massachusetts“
"Massachusetts": The Italian Bee Gees lassen Hits und Karriere der Bee Gees ...
Das ultimative Taucherlebnis mit Rabatt buchen: Tauchparadies Elba!
Jugendreisen nach Italien sind mehr als nur ein Geheimtipp
Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Römisches Imperium spielen

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Who's Online
Zur Zeit sind 120 Gäste und 0 Mitglied(er) online.
Sie sind ein anonymer Besucher. Sie können sich hier anmelden und dann viele kostenlose Features dieser Seite nutzen!

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Online Werbung

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Haupt - Menü
Rom-News-24/7.de News - Services
· Rom-News-24/7.de - News
· Rom-News-24/7.de - Links
· Rom-News-24/7.de - Forum
· Rom-News-24/7.de - Galerie
· Rom-News-24/7.de - Lexikon
· Rom-News-24/7.de - Kalender
· Rom-News-24/7.de - Testberichte
· Rom-News-24/7.de - Seiten Suche

Redaktionelles
· Alle Rom-News-24/7.de News
· Rom-News-24/7.de Rubriken
· Top 5 bei Rom-News-24/7.de
· Weitere Web Infos & Tipps

Mein Account
· Log-In @ Rom-News-24/7.de
· Mein Account
· Mein Tagebuch
· Log-Out @ Rom-News-24/7.de
· Account löschen

Interaktiv
· Rom-News-24/7.de Link senden
· Rom-News-24/7.de Event senden
· Rom-News-24/7.de Bild senden
· Rom-News-24/7.de Testbericht senden
· Rom-News-24/7.de Kleinanzeige senden
· Rom-News-24/7.de News posten
· Feedback geben
· Kontakt-Formular
· Seite weiterempfehlen

Community
· Rom-News-24/7.de Mitglieder
· Rom-News-24/7.de Gästebuch

Information
· Rom-News-24/7.de FAQ/ Hilfe
· Rom-News-24/7.de Impressum
· Rom-News-24/7.de AGB & Datenschutz
· Rom-News-24/7.de Statistiken

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Terminkalender
Mai 2024
  1 2 3 4 5
6 7 8 9 10 11 12
13 14 15 16 17 18 19
20 21 22 23 24 25 26
27 28 29 30 31  

Messen
Veranstaltung
Konzerte
Treffen
Sonstige
Ausstellungen
Geburtstage
Veröffentlichungen
Festivals

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Seiten - Infos
Rom-News-247.de - Mitglieder!  Mitglieder:9528
Rom-News-247.de -  News!  News:7.078
Rom-News-247.de -  Links!  Links:3
Rom-News-247.de -  Kalender!  Events:0
Rom-News-247.de -  Lexikon!  Lexikon:1
Rom-News-247.de - Forumposts!  Forumposts:196
Rom-News-247.de -  Galerie!  Galerie Bilder:20
Rom-News-247.de -  Gästebuch!  Gästebuch-Einträge:4

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Online WEB Tipps
Gratisland.de Pheromone

Rom News DE - News & Infos rund um Rom & Römer !

Rom News! Stiller Tod durch Überdüngung - Landbau setzt zu viel Stickstoff frei

Geschrieben am Montag, dem 17. Januar 2011 von Rom-News-247.de

Rom Infos
Rom-News.de - Rom Infos & Rom Tipps | Herwig Klemp
Freie-PresseMitteilungen.de: Stickstoffüberschuss der Landwirtschaft ist zu hoch. Eutrophierende Stickstoffeinträge bedrohen ganze Ökosysteme

Herwig Klemp

Wachsende Pflanzen entziehen dem Boden Nährstoffe. Ernten wir die Pflanzen oder nutzen wir sie auf dem Weg über Tierhaltung und Fleischkonsum, so werden die von ihnen vorher aufgenommenen Nährstoffe ihrem Standort entzogen. Durch Wahl der Fruchtfolge und durch gezielten Düngereinsatz "managt" der Bauer den Nährstoffgehalt des Bodens so, dass auch die nächste Kultur wieder ausreichend versorgt ist.

Zu den unverzichtbaren Pflanzennährstoffen gehört Stickstoff in seinen verschiedensten Formen. Ohne Stickstoff geht nichts. Andererseits führt ein Zuviel zu enormen Belastungen der Umwelt und teils auch unserer Gesundheit. Nicht von den Pflanzen aufgenommener Stickstoffdünger sickert beispielsweise tiefer in den Boden und verdirbt als Nitrat das Grundwasser. Er gelangt in Teiche, Bäche, Flüsse und ins Meer, fördert dort Algenwachstum, belastet und verändert diese Ökosysteme. Stickstoff wird aber auch als Gas oder in mikroskopisch kleinen Teilchen über weite Strecken mit Luftströmungen transportiert, sinkt oder regnet irgendwann wieder zu Boden. Falls er nicht auf landwirtschaftliche Flächen niedergeht, entfaltet er eine unheilvolle Wirkung:

Moore, Sümpfe, Heideflächen, Magerrasen, vom Grundwasser beeinflusstes natürliches Grünland, dazu Wälder sowie Wiesen und Weiden auf von Natur aus nährstoffarmen Böden reagieren empfindlich auf eine Überdüngung durch Stickstoff. Über 50% unserer heimischen Gefäßpflanzen sind an Nährstoffarmut angepasst. Wird ihr Standort mit Stickstoff überdüngt, so werden stickstoff-liebende Pflanzen gefördert, denen die "Hungerkünstler" nicht gewachsen sind. Beispielsweise werden Orchideen dann von Brennesseln überwuchert.

Die Eutrophierung (Überdüngung) der Landschaft verläuft schleichend, zieht sich teils über Jahrzehnte hin. Sie ist jedoch allgegenwärtig. Die Roten Listen der bedrohten Pflanzen sind voll von Arten, die an Nährstoffarmut angepasst sind. Und da wiederum sehr viele Tiere speziell von diesen Pflanzen abhängig sind ist auch die Liste der gefährdeten Tiere erschreckend lang.

Für jedes der genannten Ökosysteme haben Wissenschaftler abgeschätzt, wie viele Stickstoffeinträge es gerade noch verkraften kann, ohne geschädigt zu werden und seinen Charakter wie auch seine Arten zu verlieren. Gerade noch tolerierbare Einträge von Schad- und Nährstoffen, die auf dem Luftweg eingetragen werden, nennt man generell Critical Loads (CL; "kritische Ladungen"). Da diese Stoffe in der Atmosphäre auch grenzüberschreitend verfrachtet werden, definieren zwei internationale Abkommen beispielsweise die nationalen Höchstmengen der Freisetzung von Schad- und Nährstoffen, darunter von Ammoniak und Stickstoffoxiden.

"Eutrophierende Stickstoffeinträge" sind einer der Indikatoren, die im Rahmen der "Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt" definiert und untersucht wurden. Im Rahmen dieses Indikators wird der Anteil der Flächen empfindlicher Ökosysteme untersucht, in denen die Critical Loads durch Stickstoffverbindungen nicht überschritten werden. Der Indikatorenbericht kann im Fall der eutrophierenden Stickstoffeinträge als jüngste Datenbestände lediglich auf solche aus dem Jahr 2004 zurückgreifen. Das Ergebnis auf dieser Basis: Nur in 4,3 % der untersuchten Flächen empfindlicher Ökosysteme wurden die Critical Loads nicht überschritten!

Fast 95 % der auf Nährstoffarmut basierenden Landökosysteme werden überdüngt

Im Klartext: Fast 95 % der gegen Überdüngung empfindlichen Landökosysteme werden ständig durch eutrophierende Stickstoffeinträge belastet. In der Folge werden diese Ökosysteme und ihre Arten aus unserem Land verschwinden, wenn nicht konsequent umgesteuert wird.

Die Bundesregierung stellt im Indikatorenbericht 2010 lapidar fest: "Während luftgetragene Stickstoffeinträge aus Verkehr und Industrie von 1990 bis 2004 abgenommen haben, weisen die Ammoniakemissionen und daraus folgende Stickstoffeinträge aus der Landwirtschaft bislang keinen Abwärtstrend auf." Im Jahr 2020 sollen keine empfindlichen Ökosysteme mehr durch Überschreitung der Critical Loads für Stickstoff belastet werden!

Als Fazit kommt der Indikatorenbericht zu folgendem Ergebnis: Um dieses Ziel zu erreichen, seien "künftig große Anstrengungen erforderlich. Insbesondere im Bereich der Landwirtschaft müssen Ammoniakemissionen weiter reduziert werden. Dies kann u. a. durch angepasste, stickstoffreduzierte Fütterungsverfahren, geeignete Lagerung, emissionsarme Ausbringung und möglichst kurze Einarbeitungszeiten von Wirtschaftsdüngern erreicht werden."

Indikator "Stickstoffüberschuss der Landwirtschaft"

Stammen die "Eutrophierenden Stickstoffeinträge" zwar zu einem wesentlichen Teil aus der Landwirtschaft, aber daneben auch aus der Industrie, dem Verkehr und den Haushalten, so betrachtet ein zweiter Indikator der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt speziell den Stickstoffüberschuss der Landwirtschaft.

Dieser wird berechnet aus der Differenz zwischen Stickstoffverbindungen, die auf die landwirtschaftlichen Nutzflächen gelangen - sei es durch Düngung, Saatgut, Futtermittel, zugekaufte Tiere oder durch Lufteintrag - und den Stickstoffmengen, die durch pflanzliche und tierische Marktprodukte wieder aus dem landwirtschaftlichen System abgeführt werden.

Der Stickstoff-Überschuss, also der auf die Fläche gelangte Stickstoff, der nicht wieder durch Produkte abgeführt wir, ist das Problem.

Da nicht alle Stickstoffverbindungen in gleicher Weise pflanzenverfügbar sind, mit Ernterückständen vor allem bei Raps und Gemüse immer auch Stickstoff auf dem Feld bleibt und weil diese Reste für die Humusbildung bedeutsam sind, hat die Bundesregierung für das Jahr 2010 als Zielwert einen Stickstoffüberschuss von 80 kg pro Jahr und Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche festgesetzt - wobei der Überschuss bis zum Jahr 2015 noch weiter reduziert werden soll.

Die aktuelle Situation laut Indikatorenbericht 2010: Von 1991 bis 2007 sank der Stickstoffüberschuss von 132 kg / ha und Jahr auf 105 kg / ha und Jahr. Die Bundesregierung gesteht ein, dass der aktuelle Wert noch weit über dem angestrebten Wert von 80 kg / ha und Jahr liegt - der ja noch reduziert werden soll. Zusätzlich erfahren wir, ein zu Beginn der Zeitreihe, also ab 1991 zunächst sehr deutlicher Rückgang der Stickstoffüberschüsse sei den damals abnehmenden Tierbeständen in den neuen Bundesländern zu verdanken gewesen. Und nicht zuletzt: "Analysen von Betriebsdaten belegen, dass hohe Überschüsse vor allem in Betrieben mit hohem Tierbesatz anfallen."

Ein Fazit:

Die deutsche Landwirtschaft belastet Boden, Wasser und Luft durch die Überdüngung der Felder, Wiesen und Weiden mit Stickstoff. Bedeutende Stickstoff-Überschüsse fallen vor allem in Betrieben mit hohem Viehbesatz an. Die Reduktion der Stickstoffminderung schreitet langsam voran. Der Stickstoff-Überschuss liegt noch weit über dem Zielwert der "Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt" der deutschen Bundesregierung. Im Bereich der Überdüngung empfindlicher Ökosysteme, die auf Nährstoffarmut angewiesen sind und die auf dem Luftweg mit Stickstoffverbindungen überdüngt werden, hat die Landwirtschaft keinen Fortschritt erzielt. Ungebremst bedroht sie damit beispielsweise mehr als 50 % unserer heimischen Gefäßpflanzen allein schon durch Überdüngung. Kontraproduktiv beim Bemühen um eine geringere Stickstoffbelastung unseres Landes wirkt sich der ständige Ausbau der Massentierhaltung aus.

Nur der letzte Satz ist nicht ausdrücklich durch den Indikatorenbericht 2010 der Bundesregierung gedeckt.

Mehr Infos über Landwirtschaft, den genannten Indikatorenbericht und insgesamt über "das Land vor unserer Tür" finden Sie auf www.Landsicht.net

Dipl.-Psych. Herwig Klemp ist freier Journalist und Initiator der Internet-Plattform Landsicht.net. Sein Themenbereich: Natur und Landschaft in Abhängigkeit von menschlichem Wirtschaften. - Autor zahlreicher Bücher über Landschaften.
Herwig Klemp
Herwig Klemp
Im Ort 4
26203
Wardenburg
herwig.klemp@t-online.de
04407-717671
http://landsicht.net

(Interessante News, Infos & Tipps rund um die Orchidee @ Orchideen-Seite.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Stickstoffüberschuss der Landwirtschaft ist zu hoch. Eutrophierende Stickstoffeinträge bedrohen ganze Ökosysteme

Herwig Klemp

Wachsende Pflanzen entziehen dem Boden Nährstoffe. Ernten wir die Pflanzen oder nutzen wir sie auf dem Weg über Tierhaltung und Fleischkonsum, so werden die von ihnen vorher aufgenommenen Nährstoffe ihrem Standort entzogen. Durch Wahl der Fruchtfolge und durch gezielten Düngereinsatz "managt" der Bauer den Nährstoffgehalt des Bodens so, dass auch die nächste Kultur wieder ausreichend versorgt ist.

Zu den unverzichtbaren Pflanzennährstoffen gehört Stickstoff in seinen verschiedensten Formen. Ohne Stickstoff geht nichts. Andererseits führt ein Zuviel zu enormen Belastungen der Umwelt und teils auch unserer Gesundheit. Nicht von den Pflanzen aufgenommener Stickstoffdünger sickert beispielsweise tiefer in den Boden und verdirbt als Nitrat das Grundwasser. Er gelangt in Teiche, Bäche, Flüsse und ins Meer, fördert dort Algenwachstum, belastet und verändert diese Ökosysteme. Stickstoff wird aber auch als Gas oder in mikroskopisch kleinen Teilchen über weite Strecken mit Luftströmungen transportiert, sinkt oder regnet irgendwann wieder zu Boden. Falls er nicht auf landwirtschaftliche Flächen niedergeht, entfaltet er eine unheilvolle Wirkung:

Moore, Sümpfe, Heideflächen, Magerrasen, vom Grundwasser beeinflusstes natürliches Grünland, dazu Wälder sowie Wiesen und Weiden auf von Natur aus nährstoffarmen Böden reagieren empfindlich auf eine Überdüngung durch Stickstoff. Über 50% unserer heimischen Gefäßpflanzen sind an Nährstoffarmut angepasst. Wird ihr Standort mit Stickstoff überdüngt, so werden stickstoff-liebende Pflanzen gefördert, denen die "Hungerkünstler" nicht gewachsen sind. Beispielsweise werden Orchideen dann von Brennesseln überwuchert.

Die Eutrophierung (Überdüngung) der Landschaft verläuft schleichend, zieht sich teils über Jahrzehnte hin. Sie ist jedoch allgegenwärtig. Die Roten Listen der bedrohten Pflanzen sind voll von Arten, die an Nährstoffarmut angepasst sind. Und da wiederum sehr viele Tiere speziell von diesen Pflanzen abhängig sind ist auch die Liste der gefährdeten Tiere erschreckend lang.

Für jedes der genannten Ökosysteme haben Wissenschaftler abgeschätzt, wie viele Stickstoffeinträge es gerade noch verkraften kann, ohne geschädigt zu werden und seinen Charakter wie auch seine Arten zu verlieren. Gerade noch tolerierbare Einträge von Schad- und Nährstoffen, die auf dem Luftweg eingetragen werden, nennt man generell Critical Loads (CL; "kritische Ladungen"). Da diese Stoffe in der Atmosphäre auch grenzüberschreitend verfrachtet werden, definieren zwei internationale Abkommen beispielsweise die nationalen Höchstmengen der Freisetzung von Schad- und Nährstoffen, darunter von Ammoniak und Stickstoffoxiden.

"Eutrophierende Stickstoffeinträge" sind einer der Indikatoren, die im Rahmen der "Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt" definiert und untersucht wurden. Im Rahmen dieses Indikators wird der Anteil der Flächen empfindlicher Ökosysteme untersucht, in denen die Critical Loads durch Stickstoffverbindungen nicht überschritten werden. Der Indikatorenbericht kann im Fall der eutrophierenden Stickstoffeinträge als jüngste Datenbestände lediglich auf solche aus dem Jahr 2004 zurückgreifen. Das Ergebnis auf dieser Basis: Nur in 4,3 % der untersuchten Flächen empfindlicher Ökosysteme wurden die Critical Loads nicht überschritten!

Fast 95 % der auf Nährstoffarmut basierenden Landökosysteme werden überdüngt

Im Klartext: Fast 95 % der gegen Überdüngung empfindlichen Landökosysteme werden ständig durch eutrophierende Stickstoffeinträge belastet. In der Folge werden diese Ökosysteme und ihre Arten aus unserem Land verschwinden, wenn nicht konsequent umgesteuert wird.

Die Bundesregierung stellt im Indikatorenbericht 2010 lapidar fest: "Während luftgetragene Stickstoffeinträge aus Verkehr und Industrie von 1990 bis 2004 abgenommen haben, weisen die Ammoniakemissionen und daraus folgende Stickstoffeinträge aus der Landwirtschaft bislang keinen Abwärtstrend auf." Im Jahr 2020 sollen keine empfindlichen Ökosysteme mehr durch Überschreitung der Critical Loads für Stickstoff belastet werden!

Als Fazit kommt der Indikatorenbericht zu folgendem Ergebnis: Um dieses Ziel zu erreichen, seien "künftig große Anstrengungen erforderlich. Insbesondere im Bereich der Landwirtschaft müssen Ammoniakemissionen weiter reduziert werden. Dies kann u. a. durch angepasste, stickstoffreduzierte Fütterungsverfahren, geeignete Lagerung, emissionsarme Ausbringung und möglichst kurze Einarbeitungszeiten von Wirtschaftsdüngern erreicht werden."

Indikator "Stickstoffüberschuss der Landwirtschaft"

Stammen die "Eutrophierenden Stickstoffeinträge" zwar zu einem wesentlichen Teil aus der Landwirtschaft, aber daneben auch aus der Industrie, dem Verkehr und den Haushalten, so betrachtet ein zweiter Indikator der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt speziell den Stickstoffüberschuss der Landwirtschaft.

Dieser wird berechnet aus der Differenz zwischen Stickstoffverbindungen, die auf die landwirtschaftlichen Nutzflächen gelangen - sei es durch Düngung, Saatgut, Futtermittel, zugekaufte Tiere oder durch Lufteintrag - und den Stickstoffmengen, die durch pflanzliche und tierische Marktprodukte wieder aus dem landwirtschaftlichen System abgeführt werden.

Der Stickstoff-Überschuss, also der auf die Fläche gelangte Stickstoff, der nicht wieder durch Produkte abgeführt wir, ist das Problem.

Da nicht alle Stickstoffverbindungen in gleicher Weise pflanzenverfügbar sind, mit Ernterückständen vor allem bei Raps und Gemüse immer auch Stickstoff auf dem Feld bleibt und weil diese Reste für die Humusbildung bedeutsam sind, hat die Bundesregierung für das Jahr 2010 als Zielwert einen Stickstoffüberschuss von 80 kg pro Jahr und Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche festgesetzt - wobei der Überschuss bis zum Jahr 2015 noch weiter reduziert werden soll.

Die aktuelle Situation laut Indikatorenbericht 2010: Von 1991 bis 2007 sank der Stickstoffüberschuss von 132 kg / ha und Jahr auf 105 kg / ha und Jahr. Die Bundesregierung gesteht ein, dass der aktuelle Wert noch weit über dem angestrebten Wert von 80 kg / ha und Jahr liegt - der ja noch reduziert werden soll. Zusätzlich erfahren wir, ein zu Beginn der Zeitreihe, also ab 1991 zunächst sehr deutlicher Rückgang der Stickstoffüberschüsse sei den damals abnehmenden Tierbeständen in den neuen Bundesländern zu verdanken gewesen. Und nicht zuletzt: "Analysen von Betriebsdaten belegen, dass hohe Überschüsse vor allem in Betrieben mit hohem Tierbesatz anfallen."

Ein Fazit:

Die deutsche Landwirtschaft belastet Boden, Wasser und Luft durch die Überdüngung der Felder, Wiesen und Weiden mit Stickstoff. Bedeutende Stickstoff-Überschüsse fallen vor allem in Betrieben mit hohem Viehbesatz an. Die Reduktion der Stickstoffminderung schreitet langsam voran. Der Stickstoff-Überschuss liegt noch weit über dem Zielwert der "Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt" der deutschen Bundesregierung. Im Bereich der Überdüngung empfindlicher Ökosysteme, die auf Nährstoffarmut angewiesen sind und die auf dem Luftweg mit Stickstoffverbindungen überdüngt werden, hat die Landwirtschaft keinen Fortschritt erzielt. Ungebremst bedroht sie damit beispielsweise mehr als 50 % unserer heimischen Gefäßpflanzen allein schon durch Überdüngung. Kontraproduktiv beim Bemühen um eine geringere Stickstoffbelastung unseres Landes wirkt sich der ständige Ausbau der Massentierhaltung aus.

Nur der letzte Satz ist nicht ausdrücklich durch den Indikatorenbericht 2010 der Bundesregierung gedeckt.

Mehr Infos über Landwirtschaft, den genannten Indikatorenbericht und insgesamt über "das Land vor unserer Tür" finden Sie auf www.Landsicht.net

Dipl.-Psych. Herwig Klemp ist freier Journalist und Initiator der Internet-Plattform Landsicht.net. Sein Themenbereich: Natur und Landschaft in Abhängigkeit von menschlichem Wirtschaften. - Autor zahlreicher Bücher über Landschaften.
Herwig Klemp
Herwig Klemp
Im Ort 4
26203
Wardenburg
herwig.klemp@t-online.de
04407-717671
http://landsicht.net

(Interessante News, Infos & Tipps rund um die Orchidee @ Orchideen-Seite.de.)

Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de

Für die Inhalte dieser Veröffentlichung ist nicht Rom-News-247.de als News-Portal sondern ausschließlich der Autor verantwortlich (siehe AGB). Haftungsausschluss: Rom-News-247.de distanziert sich von dem Inhalt dieser Veröffentlichung (News / Pressemitteilung inklusive etwaiger Bilder) und macht sich diesen demzufolge auch nicht zu Eigen!

"Stiller Tod durch Überdüngung - Landbau setzt zu viel Stickstoff frei" | Anmelden oder Einloggen | 0 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden


Diese Web-Videos bei Rom-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Rom: Busstreik legt den Verkehr lahm - Busunternehm ...

Rom: Busstreik legt den Verkehr lahm - Busunternehm ...
Weihnachtsmenü: Was wird in Rom zu Weihnachten gege ...

Weihnachtsmenü: Was wird in Rom zu Weihnachten gege ...
Roma Festival Barocco 2018: Historische Schauplätze ...

Roma Festival Barocco 2018: Historische Schauplätze ...

Alle Web-Video-Links bei Rom-News-247.de: Rom-News-247.de Web-Video-Verzeichnis


Diese Fotos bei Rom-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

Rom-Brunnen-Fontana-di-Trevi-130128-sxc-o ...

Rom-Colosseum-130128-sxc-only-stand-rest- ...

Rom-Colosseum-130128-sxc-only-stand-rest- ...


Alle Fotos in der Foto-Galerie von Rom-News-247.de: Rom-News-247.de Foto - Galerie

Diese Forum-Posts bei Rom-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

  Stimmt, jetzt wo ich das so lese. Die haben nicht nur die alten Wagen gegen neue ausgetauscht sondern gegen größere. Und du überlegst zu Hause immer – habe ich das wirklich selber in den Wagen g ... (Ortwin59, 02.05.2018)

  Wir lachen doch so gerne über diese putzigen Menschlein in Brüssel die sich immer solche lustigen Sachen ausdenken. Dabei bekommt diese überflüssige Bande eine Schweinekohle in den Hals geworfen. ... (Lara34, 18.10.2017)

 Ich würde auch gerne wissen, wann du nach Rom möchtest. Im Sommer ist es natürlich SEHR voll! Allerdings waren wir letztes Jahr auch im Sommer da (trotzdem zentral gewohnt, die kurzen Wege sind es ... (Willi, 20.06.2017)

 Also meine Erfahrung ist, dass wirklich fast alle Restos gute Pizzen zubereiten. Und wenn du nicht gerade am Colloseum deine Pizza genießen willst, sind die auch noch echt günstig. Also probier di ... (Willi, 19.06.2017)

 Also ich bringe mir aus jedem Urlaub und Städtetrip gerne ein Andenken mit. Und da ich oft nichts finde, außer diese komischen Touri-Anhänger, Taschen und Caps, bin ich dazu übergegangen mir auch einf ... (Pizza, 12.06.2017)

 Da kann ich nur zustimmen. Deshalb hab ich mich auch hier angemeldet, bin noch ganz neu hier :) (Pizza, 06.06.2017)

 [quote] Rom hat zwar 2,8 Millionen Einwohner aber im Sommer muss man schon genau hinhören um irgendwo italienisch zu hören. Aber wo in Europa kann man in solch einer Vielfalt über 2500 Jahre alte Ge ... (AnnA, 20.12.2016)

 Da kann ich euch nur zustimmen, in Rom gibt es wunderschöne Shopping Möglichkeiten, aber leider nicht nur für den kleinen Geldbeutel :( Und meistens sind diese Sachen dann schöner und ausgefallener. (AnnA, 20.12.2016)

 [quote] Wenn die Banken in Frankreich und Italien bisher damit gut gefahren sind, dann sollte man es so lassen. Und nicht über etwas Bewährtes eine Brüsseler Schablone pressen. Denn diese Überreg ... (AnnA, 08.12.2016)

  Da wollen wir doch hoffen, dass Herr Berlusconi auch dafür anständig Steuern zahlt. Oder hat er seinen Verein auf den Kanalinseln registrieren lassen. Stimmt ja, ist ja ein Verein, da gelten ja wi ... (Otto76, 24.07.2016)

Diese Testberichte bei Rom-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 Pecorino von Freihofer Gourmet Das mit diesem Freihofer Gourmet ist leider immer nur an Ostern und Weihnachten. Da gibt es immer ein paar lecker Sachen, wo man sich fragt, warum gibt die eigentlich nicht immer. ... (Lina Evers, 08.1.2019)

 Pasta pronto von San Fabio Ab und an schaue ich auch mal bei Penny rein ob es was interessantes im Angebot gibt. Und da hatten sie neulich unter ihrer Eigenmarke San Fabio Pasta Pronto im Angebot und zwar in der ... (Sylvia Cantoni, 09.11.2017)

 Arborio Reis von Curtiriso Manchmal will man doch ein wenig Stil bewahren und zu Bistecca alla fiorentina passt und schmeckt nun mal kein amerikanischer Paraboiled-Reis. Und ab und an kann man eben bei der REWE a ... (Elias Metzner, 28.5.2016)

Diese News bei Rom-News-247.de könnten Sie auch interessieren:

 hansgrohe Rebris (PR-Gateway, 26.04.2024)
hansgrohe Rebris: Freude aus jeder Perspektive

Die Rebris-Armaturenfamilie von hansgrohe wurde speziell für Menschen entworfen, die ihr Badezimmer als eine Oase der Entspannung betrachten. Möglicherweise verweilen sie dort sogar länger als notwendig - denn hier finden sie alles, was sie schön fin ...

 Der Reiseblogger Malte Harms entdeckt Köln (PR-Gateway, 26.04.2024)
Eine neue Perspektive auf die Stadt mit Malte Harms

Malte Harms, der bereits in zahlreichen Ländern und Städten unterwegs war, ist bekannt für seine authentischen und ehrlichen Reiseberichte. In Köln hat er sich vor allem auf die Kultur und Geschichte der Stadt konzentriert. So besuchte er unter anderem den Kölner Dom, das Römisch-Germanische Museum und das Schokoladenmuseum. Doch auch abseits der touristischen Hotspots hat Malte Ha ...

 Gutjahr-Aktion \'\'Masters@Work\'\' geht weiter (PR-Gateway, 18.04.2024)
Award für gute Zusammenarbeit bereits viermal vergeben

Bickenbach/Bergstraße, 18. April 2024. Gemeinsam besser bauen: Darum geht es bei dem Award "Masters@Work". Viermal hat der Entwässerungsspezialist Gutjahr den Preis 2023 an ein Team aus Verarbeiter und eigenem Mitarbeiter vergeben. Sie haben jeweils zusammen ein kniffeliges Projekt zum erfolgreichen Abschluss geführt. Jetzt geht die Kampagne weiter. Sie soll in den Fokus rücken, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit zwischen Herste ...

 Sammler, die mit den Produkten des Bayerischen Münzkontor Erfahrungen machen können, schätzen Numismatik und Münzdesign (PR-Gateway, 16.04.2024)
Für Fachhändler Bayerisches Münzkontor Aschaffenburg spielt das Design von Münzen eine große Bedeutung

In der Numismatik, der Wissenschaft des Münzsammelns und -studierens, enthüllt sich für Sammler die mit dem Bayerischen Münzkontor Erfahrungen gesammelt haben, eine reiche Welt, die Kunst, Wissenschaft und Leidenschaft miteinander verwebt. Münzen sind nicht nur künstlerische Schätze, sondern auch Spiegel der Gesellschaften, die ...

 DOOGEE MALL Große Eröffnungsaktion für deutsche Kunden - 30% Rabatt auf alle Produkte! (jacksmiths, 28.07.2023)
DOOGEE MALL, ein führender Anbieter von innovativen robusten Smartphones, robusten Tablets, Smartphones und Smart Tablets, freut sich, einen spektakulären Verkauf ausschließlich für deutsche Kunden anzukündigen.

Für eine begrenzte Zeit können deutsche Kunden einen bemerkenswerten Rabatt von 30% auf alle Produkte erhalten, die in unserem Geschäft erhältlich sind. Aber das ist noch nicht alles! Die ersten 100 Bestellungen erhalten ein kostenloses Geschenk, das Ihren Einkauf noch wer ...

 Rockiges Hexenwerk und Weltpremiere im Steinbruch (Maggioni, 14.06.2022)
„The Witches Seed“ (die Saat der Hexen), eine Rockoper voller Fantasie und Dramatik – inspiriert von finsterer Realität. Stewart Copeland, Begründer der legendären New Wave-Band The Police, hat die Musik dazu komponiert - Weltpremiere wird am 22. Juli gefeiert, beim Festival „Tones on the Stones“ im Hinterland des Lago Maggiore.

Eine Zeit, in der eine aggressiv grassierende Pandemie die Gesellschaft in schwere Turbulenzen bringt – Wirtschafts- und soziale Krise bilden den Nährbod ...

 Warum Habecks Energiewendepläne scheitern (prmaximus, 07.06.2022)
NAEB-Mitglied werden und NAEB-Rundbrief per E-Mail empfangen [2]

NAEB 2212 am 5. Juni 2022

Habecks Osterpaket vor dem Aus
Bundeswirtschaftsminister Habeck will stillgelegte Kohlekraftwerke wieder aktivieren, um drohende Stromausfälle zu verhindern. Gleichzeitig plädierte er in einer leidenschaftlichen Bundestagsrede für sein Osterpaket mit mehr Windstromanlagen und Solarstromanlagen. Ihre Zahl soll verdreifacht werde ...

 Sardiniens Heiligenfeste: Es darf wieder umarmt und geküsst werden (Maggioni, 02.05.2022)
Nach zwei glanzlosen Coronajahren dürfen die Sarden ihre Heiligen wieder feiern. Den Auftakt macht Sant’Efisio in der Hauptstadt Cagliari, das größte und bunteste Heiligenfest der Mittelmeerinsel.

Hunderttausende Rosenblätter wirbeln durch die Luft und bedecken die Piazza wie ein überdimensionaler Teppich. Tausende Frauen und Männer in sardischer Tracht säumen den Platz und die Altstadtstraßen der sardischen Hauptstadt, geben der verehrten Statue des Santo Efisio Geleit. Mit Musi ...

 Moore, Seen, Alpengipfel – wandern in der Provinz Brescia (Maggioni, 15.03.2022)
In unterschiedlichen Höhenlagen lädt die oberitalienische Provinz Brescia Frischluft- und Bewegungshungrige zu Frühjahrstouren ein. Egal ob Sie soft oder sportlich, ein paar Stunden, einen Tag oder eine ganze Woche lang wandern möchten – hier finden Sie garantiert den richtigen Weg.

Felder und Wiesen. Wälder und Wasserfälle. Einsam gelegene Wallfahrtkirchen und von langer Geschichte geprägte Dörfer. Dazu atemberaubende Aussichten auf den einmal bläulich, einmal grünlich schimmernd ...

 Jens Schwamborn Interview: Developing drugs for Parkinson\'s with mini-brains (prmaximus, 15.09.2021)
Jens Schwamborn and his partner Javier Jarazo founded OrganoTherapeutics, an offshoot of the University of Luxembourg / Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB). The two scientists are developing 3-D mini-brains specifically for the midbrain from stem cells of people with Parkinson's disease. The mini-brains used are intended to help in the development and research of new drugs for Parkinson's.

We wanted to know more and a ...

Werbung bei Rom-News-247.de:





Stiller Tod durch Überdüngung - Landbau setzt zu viel Stickstoff frei

 
Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Video Tipp @ Rom-News-247.de

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Online Werbung

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Verwandte Links
· Mehr aus der Rubrik Rom Infos
· Weitere News von Rom-News


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Rom Infos:
Olivenöl - herrlich zart und doch würzig im Geschmack: 100 %tig naturreines Olivenöl aus Peloponnes!


Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Artikel Bewertung
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

schlecht
normal
gut
Sehr gut
Exzellent



Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Online Werbung

Rom News DE - Infos News & Tipps @ Rom ! Möglichkeiten

Druckbare Version  Druckbare Version

Diesen Artikel an einen Freund senden  Diesen Artikel an einen Freund senden


Firmen- / Produktnamen, Logos, Handelsmarken sind eingetragene Warenzeichen bzw. Eigentum ihrer Besitzer und werden ohne Gewährleistung einer freien Verwendung benutzt. Artikel und alle sonstigen Beiträge, Fotos und Images sowie Kommentare etc. sind Eigentum der jeweiligen Autoren, der Rest © 2015!

Wir betonen ausdrücklich, daß wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und/oder auf die Inhalte verlinkter Seiten haben und distanzieren uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinken Seiten und machen uns deren Inhalte auch nicht zu Eigen. Für die Inhalte oder die Richtigkeit von verlinkten Seiten übernehmen wir keinerlei Haftung. Diese Erklärung gilt für alle auf der Homepage angebrachten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Banner, Buttons, Beiträge oder alle sonstigen Verlinkungen führen.

Sie können die Schlagzeilen unserer neuesten Artikel durch Nutzung der Datei backend.php direkt auf Ihre Homepage übernehmen, diese werden automatisch aktualisiert.

Rom News, Rom Infos & Rom Tipps - rund um Romer & Rom / Impressum - AGB (inklusive Datenschutzhinweise) - Werbung. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn Sie sich weiterhin auf dieser Seite aufhalten, akzeptieren Sie unseren Einsatz von Cookies.

Stiller Tod durch Überdüngung - Landbau setzt zu viel Stickstoff frei